Es ist besonders wichtig, sich wieder zu erlauben, „kindlich“ zu denken und v.a. zu träumen. Es darf dabei keine Bewertungen geben, welcher Gedanke gut oder schlecht ist, Hauptsache, man lässt seiner Fantasie freien Lauf und man nimmt sich entsprechend viel Zeit dafür! Wir möchten hier auch ein kurzes Plädoyer für „kreadoofe“ Ideen – wie wir sie nennen – anführen. Wir haben oft gehört, dass Ideen aus der Sicht anderer auf den ersten Blick „doof“, „blöd“ oder „schlecht“ sind.

Aber genau darum geht es, nur auf den ersten Blick! Wenn man sich den Spruch zu Herzen nimmt. „Eine doofe Idee ist die Cousine einer guten Idee, die wiederum die Nachbarin einer herausragenden Idee ist.“, schaut die Welt schon wieder anders aus. Jede Idee hat ein gewisses Potenzial, Hauptsache man überlegt sich eine und hat den Mut, sie auch auszusprechen. Ich rate dazu, mit kreadoofen Ideen in einen Innovationsprozess zu gehen, gerade mit den „ver-rückten“ Gedanken kommt man auf vielleicht revolutionäre Lösungen, die man sonst nicht erkannt hätte.

Let´s make the world #intrapreneurfit