Wenn man sich als Intrapreneur mit der Entwicklung v.a. von revolutionären Ideen beschäftigt, braucht man einen langen Atmen, sprich eine gute Portion Durchhaltevermögen und unbeirrbaren Optimismus. Ein starkes Vorbild gibt natürlich Thomas Edison ab, der mit seinem starken, schier unzerstörbaren Willen und unendlicher Geduld knapp 10.000 Versuche durchgeführt hat, um die Glühbirne zu erfinden. Ich will damit nur verdeutlichen, dass es auch mal länger dauern kann, bis man auf eine letztendlich großartige Idee stößt. Und dass man sich bis dahin von den Rückschlägen nicht entmutigen lassen darf und nicht aufgeben darf, an seine Ideen und seine Kreativität zu glauben.
Als Intrapreneur ist man aber nicht nur mit diesen „internen“ Zweifeln konfrontiert, sondern auch mit „externen Zweiflern“, sprich dem internen Immunsystem. Leider zu oft hört man dann im Gespräch „Kann man nichts machen, es hat einfach nicht sein wollen“, oder „Es haben sich schon ganz andere Kaliber daran die Zähne ausgebissen“ etc. … Nicht gerade aufbauend. Statt dessen könnte man einem engagierten Intrapreneur auch aufmunternd kommunizieren, dass seine Energie und Leidenschaft bewundere, so hartnäckig an einer Sache dran zu bleiben, oder vielleicht nicht Tipps gibt, welchen Weg, welche Idee auch noch verfolgen könnte, um an sein Ziel zu kommen. Sprich ihn zu unterstützen statt ihn zu bemitleiden. Und das in Österreich. Das wäre doch mal was!
Lets´make the world #intrapreneurfit!